Artist: Jonathan & Laurent
[INTRO]
[D] [G] [A]
[D] [G] [A]
[G] [A] [D] [G]
[G] [A] [D]
[CHORUS]
[D] Ich sammle F[G]arben für den W[A]inter [D] und mal sie [G]auf ein Blatt Pap[A]ier.
[G] Und wird die W[A]elt eines T[D]ages grau und l[G]eer, dann sch[G]enk ich meine F[A]arben h[D]er.
[VERSE 1]
[D] Ich sammle L[G]icht für alle Bl[A]inden, die die Sch[D]önheit dieser W[G]elt schon nicht mehr s[A]ehn.
Die ger[G]ade Wege g[A]ehn ohne s[D]ich mal umzudr[G]ehen, die [G]immer nur im Sch[A]atten st[D]ehn.
[D] Ich sammle L[G]ieder für den T[A]auben, der n[D]ur noch seine e[G]igene Stimme h[A]ört,
der r[G]edet und nicht d[A]enkt, und d[D]as was man ihm sch[G]enkt, durch s[G]eine Worte n[A]ur zerst[D]ört.
[CHORUS]
[D] Ich sammle F[G]arben für den W[A]inter [D] und mal sie [G]auf ein Blatt Pap[A]ier.
[G] Und wird die W[A]elt eines T[D]ages grau und l[G]eer, dann sch[G]enk ich meine F[A]arben h[D]er.
[VERSE 2]
Ich s[D]ammle Mut und H[G]offnung für den St[A]ummen, der schw[D]eigt und nur das t[G]ut, was man ihm s[A]agt;
der s[G]eine Wut verb[A]irgt, aus [D]Angst das er verl[G]iert, w[G]as ihm selber n[A]ie geh[D]ört.
[D] Ich bin ein K[G]ind, ich bin ein S[A]ammler, [D] ich such das Sch[G]öne dieser W[A]elt,
[G] und wenn noch m[A]ehr Kinder m[D]it mir sammeln g[G]ehn, d[G]ann bleibt unsre W[A]elt best[D]ehn.
[CHORUS]
[D] Ich sammle F[G]arben für den W[A]inter [D] und mal sie [G]auf ein Blatt Pap[A]ier.
[G] Und wird die W[A]elt eines T[D]ages grau und l[G]eer, dann sch[G]enk ich meine F[A]arben h[D]er.
[D] Ich sammle F[G]arben für den W[A]inter [D] und mal sie [G]auf ein Blatt Pap[A]ier.
[G] Und wird die W[A]elt eines T[D]ages grau und l[G]eer, dann sch[G]enk ich meine F[A]arben h[D]er.
[OUTRO]
[D] [G] [A]
[D] [G] [A]
[G] [A] [D] [G]
[G] [A] [D]
[D] [G] [A]
[D] [G] [A]
[G] [A] [D] [G]
[G] [A] [D]
[CHORUS]
[D] Ich sammle F[G]arben für den W[A]inter [D] und mal sie [G]auf ein Blatt Pap[A]ier.
[G] Und wird die W[A]elt eines T[D]ages grau und l[G]eer, dann sch[G]enk ich meine F[A]arben h[D]er.
[VERSE 1]
[D] Ich sammle L[G]icht für alle Bl[A]inden, die die Sch[D]önheit dieser W[G]elt schon nicht mehr s[A]ehn.
Die ger[G]ade Wege g[A]ehn ohne s[D]ich mal umzudr[G]ehen, die [G]immer nur im Sch[A]atten st[D]ehn.
[D] Ich sammle L[G]ieder für den T[A]auben, der n[D]ur noch seine e[G]igene Stimme h[A]ört,
der r[G]edet und nicht d[A]enkt, und d[D]as was man ihm sch[G]enkt, durch s[G]eine Worte n[A]ur zerst[D]ört.
[CHORUS]
[D] Ich sammle F[G]arben für den W[A]inter [D] und mal sie [G]auf ein Blatt Pap[A]ier.
[G] Und wird die W[A]elt eines T[D]ages grau und l[G]eer, dann sch[G]enk ich meine F[A]arben h[D]er.
[VERSE 2]
Ich s[D]ammle Mut und H[G]offnung für den St[A]ummen, der schw[D]eigt und nur das t[G]ut, was man ihm s[A]agt;
der s[G]eine Wut verb[A]irgt, aus [D]Angst das er verl[G]iert, w[G]as ihm selber n[A]ie geh[D]ört.
[D] Ich bin ein K[G]ind, ich bin ein S[A]ammler, [D] ich such das Sch[G]öne dieser W[A]elt,
[G] und wenn noch m[A]ehr Kinder m[D]it mir sammeln g[G]ehn, d[G]ann bleibt unsre W[A]elt best[D]ehn.
[CHORUS]
[D] Ich sammle F[G]arben für den W[A]inter [D] und mal sie [G]auf ein Blatt Pap[A]ier.
[G] Und wird die W[A]elt eines T[D]ages grau und l[G]eer, dann sch[G]enk ich meine F[A]arben h[D]er.
[D] Ich sammle F[G]arben für den W[A]inter [D] und mal sie [G]auf ein Blatt Pap[A]ier.
[G] Und wird die W[A]elt eines T[D]ages grau und l[G]eer, dann sch[G]enk ich meine F[A]arben h[D]er.
[OUTRO]
[D] [G] [A]
[D] [G] [A]
[G] [A] [D] [G]
[G] [A] [D]
Used chords
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