Erste Grosse Liebe chords

1. Mit v[G]ierzehn Jahr war's wieder einmal klar, es f[Am]angt jetzt ganz was N[C]eues an.
2. Uh, a Neuer in der Klass', und a jeder fragt: "Wer is des und wie haßt der'
1. A neue Schul' und a neue Umgebung und alles so fremd, wie's nur sein kann.
2. Wos is des fia ana, wo kummt der her, wos kann der und wos waß der'"
1. I war [Em]nie bei den Guten, i war ned amal mittel, i war i[D]mmer bei die G'fraster,
2. I bin angnagelt gsess'n auf meiner Bank, i hab' mi ned amal umschau'n 'traut.
[Am] [C] [G] [Am] -[C]
1. beinahe jedes Jahr in einer andern Schul' und immer wieder dasselbe Desaster
2. Aber dann [Am]hab i di g'seh'n und du hast mi an'gschaut, [C] wir waren uns
augenblicklich vertr[D]aut !

[REFRAIN]
Du warst mei [C]erste große [G]Liebe, i hab' ned g'[Am]wußt, was da passiert mit[D] mir,
i hab' den g[C]anzen Tag nur an d[G]i 'dacht und in der N[D]acht hab' i träumt von [G]dir.
Du warst mei [C]erste große [G]Liebe, i hab' nimmer g[Am]'wußt, was i tu oder[D] red',
und wir waren b[C]eide völlig[G] ahnungslos, doch mi[Am]teinander san ma d'[C]rauf'kommen
[G] [Am] -[C] (R#1) [G] [Am] -[C] (R#2)
wie's geht.

1. Zuerst war w[G]ochenlang nur Blickkontakt, wir h[Am]ab'n uns nur zufällig 't[C]roffen.
2. Und da hab'n ma plötzlich g'redt, und du hast ma erzählt Von dein' Vater,
der so streng is,
1. A endlose Zeit von Unsicherheit, zwischen Warten, Verzweifeln und Hoffen.
2. und i dir von meinen Misserfolgen, und dass für mi schon ziemlich eng is.
1. Doch d[Em]ann, durch a glücklich Fügung, war ma a[D]llanig für a Weil,
2. Du hast zu mir g'sagt, die Schul' is ned Des Wichtigste im Leb'n,
[Am] [C] [G] [Am] -[C] R#1
1. auf der Fahrt zum Schikurs, von Wien nach Salzburg, in an Zugabteil.
2. und d[Am]ann, am nächsten Tag am Lift, [C]hob'n ma uns des erste Buss[D]erl geb'n.
Refrain

Bridge: [Bm] [Em]
Des woar die schenste Zeit für mi, die ma si nur vorstelln kann
Da w[Am]ar endlich a Ziel, und I hob gs[D]ogt da häng I alles dran
I w[Em]ü nur das du mir ghörst, I wollt di[Bm] ganz mit Haut und Haar,
[Am] [C] [G] R#1
doch aus heutiger Sicht is kloar das des ganz und gar unmöglich war Am-C

Naja, und b[G]ald war Frühling, und i bin erblüht in an s[Am]chönen, heiß[C]en Sommer.
I hab' sehr oft auf di g'wart' im Bad, du bist ned immer kommen.
Aber w[Em]enn wir z'amm waren, dann war sowas w[D]ie Magie dabei,
[Am] [C] [G] ~~~~~~
doch bald war wieder Herbst und dann war's halt vorbei.

[REFRAIN]