Artist: Fredrik Vahle
[Vers 1]
In ’ner Ec[C]ke vom [C]Garten hat der [G7]Paule sein [C]Beet,
und da [C]hat er sich [C]die-ses Jahr [G7]Rü - ben ge- [C]sät.
Und [F]da, wo sonst [F]Boh-nen die [F]Sta-ngen hoch-[C]klettern,
wächst [C]jetzt ei-ne [C]Rü-be mit [G7]rie-si-gen [C]Blättern.
Paul [C]staunt, und er [C]sagt sich: Ei, [G7]wenn ich nur [C]wüsst,
wie [C]groß und wie [C]schwer diese [G7]Rübe wohl [C]ist.
Schon [F]krempelt er [F]eilig die [F]Ärmel [C]hoch,
packt die [C]Rübe beim [C]Schopf und [G7]zog und [C]zog.
Doch die [C]Rübe, die [C]rührt sich kein [G7]bisschen vom [C]Fleck.
Paul [C]zieht, und Paul [C]schwitzt, doch er [G7]kriegt sie nicht [C]weg.
Da [F]ruft der [F]Paul seinen [F]Freund, den [C]Fritz,
und der [C]kommt auch [C]gleich um die [G7]Ecke ge-[C]flitzt.
[REFRAIN]
Hau-[C]ruck!, zieht der [C]Paul, und Hau-[G7]ruck!, zieht der [C]Fritz.
Alle[C] Mann,
nix wie [C]ran, ganz e-[G7]gal, ab man [C]schwitzt.
Die[F] Rü-be ist[F] dick, und die
[F]Rü-be ist [C]schw-er, [C]
wenn die di-cke,[C] schwere Rü-be[C] doch schon
[G7]raus-gezo-gen [C]wär!
[Vers 2]
Jetzt [C]ziehn sie zu [C]zweit mit [G7]Hallo und Hau-[C]ruck,
doch die [C]Rübe bleibt [C]drin, sie [G7]bewegt sich kein [C]Stück.
Und Frit[F]z, der läuft [F]los, holt vom [F]Nachbarn den [C]Klaus,
zu [C]dritt kommt die [C]Rübe ganz [G7]sicher her-[C]aus.
Herr-[C]je, was ’ne [C]Rübe, ja da [G7]staunt auch der [C]Klaus.
Jetzt [C]ziehn wir ganz [C]fest, und dann [G7]kommt sie schon [C]raus.
Doch die [F]Rübe, die saß [F]drin, und da [F]sagte der [C]Klaus:
Ich [C]hol meine [C]Schwester, die [G7]ist grad zu [C]Haus.
[REFRAIN]
Hau-[C]ruck!, zieht der [C]Paul, und Hau-[G7]ruck!, zieht der [C]Fritz.
Alle[C] Mann,
nix wie [C]ran, ganz e-[G7]gal, ab man [C]schwitzt.
Die[F] Rü-be ist[F] dick, und die
[F]Rü-be ist [C]schw-er, [C]
wenn die di-cke,[C] schwere Rü-be[C] doch schon
[G7]raus-gezo-gen [C]wär!
[Vers 3]
Jetzt [C]ziehn sie zu [C]viert, doch die [G7]Rübe bleibt [C]drin.
Der [C]Fritz meint [C]schon traurig: ’s [G7]hat doch keinen [C]Sinn.
Ganz p[F]lötzlich ruft [F]Paul: Hier, i[F]ch hab ’ne [C]Idee,
wie [C]wär’s, wenn [C]wir mal zum [G7]Antonio [C]gehen?
Doch [C]da meint der [C]Klaus: So was [G7]hilft uns nicht [C]weiter.
Das [C]sind doch alles [C]Kinder von so [G7]Gast-[C]arbeitern.
Mein [F]Vater sagt [F]immer, die [F]verschwänden viel [C]besser.
Und [C]außerdem sind [C]das Spa-[G7]ghetti-[C]fresser!
Das [C]ärgert den [C]Paul, was der [G7]Klaus da so [C]spricht.
Der [C]Antonio ist [C]kräftig, und [G7]dumm ist er [C]nicht.
Und [F]außerdem, [F]Klaus, hast du [F]eins wohl [C]vergessen,
du h[C]ast dich an [C]Spaghetti neulich [G7]fast über-[C]fressen.
Wir [C]brauchen [C]Antonio und [G7]auch seine [C]Brüder.
Klaus’ [C]Schwester ver-[C]steht’s, und sie [G7]läuft schnell [C]hinüber,
hat [F]al-le ge-ho[F]lt, und [F]gemeinsam ging’s [C]ran.
Alle [C]Kinder zusam[C]men, die packten j[G7]etzt an. [C]
[REFRAIN]
Hau-[C]ruck!, zieht der [C]Paul, und Hau-[G7]ruck!, zieht der [C]Fritz.
Alle[C] Mann,
nix wie [C]ran, ganz e-[G7]gal, ab man [C]schwitzt.
Die[F] Rü-be ist[F] dick, und die
[F]Rü-be ist [C]schw-er, [C]
wenn die di-cke,[C] schwere Rü-be[C] doch schon
[G7]raus-gezo-gen [C]wär!
[Vers 4]
Den [C]Antonio zieht [C]der Carlo mit [G7]Hallo und [C]Hauruck!
Und [C]sieh da, die dicke [C]Rübe, die [G7]bewegt sich ein [C]Stück.
Und [F]jetzt noch mal H[F]auruck, und die [F]Erde bricht [C]auf,
die [C]Rü-be kommt [C]raus und liegt [G7]groß oben-[C]drauf.
Die K[C]inder, die [C]purzeln jetzt [G7]all durchein-[C]ander,
doch f[C]reut sich ein [C]jeder nun [G7]über den [C]andern.
Sie [F]sehn, wenn man [F]so was ge-[F]meinsam an-[C]packt,
wird die [C]alleedickste [C]Rü-be aus der [G7]Erde ge-[C]schafft.
In ’ner Ec[C]ke vom [C]Garten hat der [G7]Paule sein [C]Beet,
und da [C]hat er sich [C]die-ses Jahr [G7]Rü - ben ge- [C]sät.
Und [F]da, wo sonst [F]Boh-nen die [F]Sta-ngen hoch-[C]klettern,
wächst [C]jetzt ei-ne [C]Rü-be mit [G7]rie-si-gen [C]Blättern.
Paul [C]staunt, und er [C]sagt sich: Ei, [G7]wenn ich nur [C]wüsst,
wie [C]groß und wie [C]schwer diese [G7]Rübe wohl [C]ist.
Schon [F]krempelt er [F]eilig die [F]Ärmel [C]hoch,
packt die [C]Rübe beim [C]Schopf und [G7]zog und [C]zog.
Doch die [C]Rübe, die [C]rührt sich kein [G7]bisschen vom [C]Fleck.
Paul [C]zieht, und Paul [C]schwitzt, doch er [G7]kriegt sie nicht [C]weg.
Da [F]ruft der [F]Paul seinen [F]Freund, den [C]Fritz,
und der [C]kommt auch [C]gleich um die [G7]Ecke ge-[C]flitzt.
[REFRAIN]
Hau-[C]ruck!, zieht der [C]Paul, und Hau-[G7]ruck!, zieht der [C]Fritz.
Alle[C] Mann,
nix wie [C]ran, ganz e-[G7]gal, ab man [C]schwitzt.
Die[F] Rü-be ist[F] dick, und die
[F]Rü-be ist [C]schw-er, [C]
wenn die di-cke,[C] schwere Rü-be[C] doch schon
[G7]raus-gezo-gen [C]wär!
[Vers 2]
Jetzt [C]ziehn sie zu [C]zweit mit [G7]Hallo und Hau-[C]ruck,
doch die [C]Rübe bleibt [C]drin, sie [G7]bewegt sich kein [C]Stück.
Und Frit[F]z, der läuft [F]los, holt vom [F]Nachbarn den [C]Klaus,
zu [C]dritt kommt die [C]Rübe ganz [G7]sicher her-[C]aus.
Herr-[C]je, was ’ne [C]Rübe, ja da [G7]staunt auch der [C]Klaus.
Jetzt [C]ziehn wir ganz [C]fest, und dann [G7]kommt sie schon [C]raus.
Doch die [F]Rübe, die saß [F]drin, und da [F]sagte der [C]Klaus:
Ich [C]hol meine [C]Schwester, die [G7]ist grad zu [C]Haus.
[REFRAIN]
Hau-[C]ruck!, zieht der [C]Paul, und Hau-[G7]ruck!, zieht der [C]Fritz.
Alle[C] Mann,
nix wie [C]ran, ganz e-[G7]gal, ab man [C]schwitzt.
Die[F] Rü-be ist[F] dick, und die
[F]Rü-be ist [C]schw-er, [C]
wenn die di-cke,[C] schwere Rü-be[C] doch schon
[G7]raus-gezo-gen [C]wär!
[Vers 3]
Jetzt [C]ziehn sie zu [C]viert, doch die [G7]Rübe bleibt [C]drin.
Der [C]Fritz meint [C]schon traurig: ’s [G7]hat doch keinen [C]Sinn.
Ganz p[F]lötzlich ruft [F]Paul: Hier, i[F]ch hab ’ne [C]Idee,
wie [C]wär’s, wenn [C]wir mal zum [G7]Antonio [C]gehen?
Doch [C]da meint der [C]Klaus: So was [G7]hilft uns nicht [C]weiter.
Das [C]sind doch alles [C]Kinder von so [G7]Gast-[C]arbeitern.
Mein [F]Vater sagt [F]immer, die [F]verschwänden viel [C]besser.
Und [C]außerdem sind [C]das Spa-[G7]ghetti-[C]fresser!
Das [C]ärgert den [C]Paul, was der [G7]Klaus da so [C]spricht.
Der [C]Antonio ist [C]kräftig, und [G7]dumm ist er [C]nicht.
Und [F]außerdem, [F]Klaus, hast du [F]eins wohl [C]vergessen,
du h[C]ast dich an [C]Spaghetti neulich [G7]fast über-[C]fressen.
Wir [C]brauchen [C]Antonio und [G7]auch seine [C]Brüder.
Klaus’ [C]Schwester ver-[C]steht’s, und sie [G7]läuft schnell [C]hinüber,
hat [F]al-le ge-ho[F]lt, und [F]gemeinsam ging’s [C]ran.
Alle [C]Kinder zusam[C]men, die packten j[G7]etzt an. [C]
[REFRAIN]
Hau-[C]ruck!, zieht der [C]Paul, und Hau-[G7]ruck!, zieht der [C]Fritz.
Alle[C] Mann,
nix wie [C]ran, ganz e-[G7]gal, ab man [C]schwitzt.
Die[F] Rü-be ist[F] dick, und die
[F]Rü-be ist [C]schw-er, [C]
wenn die di-cke,[C] schwere Rü-be[C] doch schon
[G7]raus-gezo-gen [C]wär!
[Vers 4]
Den [C]Antonio zieht [C]der Carlo mit [G7]Hallo und [C]Hauruck!
Und [C]sieh da, die dicke [C]Rübe, die [G7]bewegt sich ein [C]Stück.
Und [F]jetzt noch mal H[F]auruck, und die [F]Erde bricht [C]auf,
die [C]Rü-be kommt [C]raus und liegt [G7]groß oben-[C]drauf.
Die K[C]inder, die [C]purzeln jetzt [G7]all durchein-[C]ander,
doch f[C]reut sich ein [C]jeder nun [G7]über den [C]andern.
Sie [F]sehn, wenn man [F]so was ge-[F]meinsam an-[C]packt,
wird die [C]alleedickste [C]Rü-be aus der [G7]Erde ge-[C]schafft.
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