Der Würger chords
Instr.
50
Trans.
0
Scroll
60
Metro.
Font
16
|
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[INTRO]
[Am] [Am] [F7] [E7]
[VERSE 1]
[F#m]Der Wind weht durch die Gassen , es ist bitter kalt.
[F#m]im Schein einer Laterne da steht eine Gestalt.
[D7]Man sieht nur seinen Schatten am nächtlichen Asfalt.
[F#m]Wer mag nur dieser jemand sein, es riecht nach Gewalt!
[Am]Es ist der Würger, der einsame Würger!
[F#m]Es juckt ihn in den Fingern, sein Atem, der ist heiss,
[F#m]er muss heut' jemand würgen, egal um welchen Preis.
[D7]Doch es naht kein Opfer, keine Bürgertanten
[Bm]und in seiner Not, da wü[E]rgt er einen Hydranten.
[CHORUS 1]
Der [Am]einsame Würger [D]findet keine Ruh'.
[Am]fürchtet euch ihr Bürger, f[C]ürchte dich auch [E]du!
DER [Am]EINSAME WÜRGER [D]FINDET KEINE RUH'
UND [F7]WEIL ER NICHTS ZUM WÜRGEN HAT
DRUM S[E7]CHLÄGT ER AUCH NICHT Z[Am]U.
[INTERLUDE]
[Am] [Am]
[VERSE 2]
[F#m]DA HÖRT ER PLÖTZLICH SCHRITTE AUF DEM TROTTOIR
[F#m]ES KOMMT WER UM DIE ECKE, UND SCHON IST ER DA.
[D7]ES IST EIN LEICHTES MÄDCHEN, DIE GEWERBE- BURGL
[F#m]ER SIEHT IM FAHLEN MONDLICHT IHRE HERBE GURGL.
[Am]ES IST DER WÜRGER, DER EINSAME WÜRGER!
[F#m]ER SAGT ZUR BURGL: "BITTE, LASS MICH AN DEINEN HALS!
[F#m]WAS IMMER ES AUCH KOSTET, ICH BEZAHL'S!"
[D7]DA SAGT DIE BURGL: "LEIDER! HEUT' GEHT NIX MIT WÜRGEN
ICH [Bm]MUSS NOCH ZU AN KUNDEN, VIEL[E]LEICHT PROBIERST ES MÜRGEN!"
[CHORUS 2]
DER [Am]EINSAME WÜRGER F[D]INDET KEINE RUH'.
F[Am]ÜRCHTET EUCH IHR BÜRGER, [C]FÜRCHTE DICH AUCH [E]DU!
[Am]DER EINSAME WÜRGER [D]FINDET KEINE RUH'
UND [F7]WEIL ER NICHTS ZUM WÜRGEN HAT
DRUM [E]SCHLÄGT ER AUCH NICHT [Am]ZU - NIEMA[Am]LS ZU!. [F7] [E]
[VERSE 3]
[F#m]DER WÜRGER IST AM ENDE, ES NAHT DAS MORGENROT
[F#m]NOCH IMMER NICHTS GEWÜRGT, NOCH IMMER KEINE TOT.
[D7]DA SIEHT ER BEIM HAFEN EIN OFFENES LOKAL
[F#m]EIN LETZTER HOFFNUNGSSCHIMMER, VIELLEICHT KLAPPT'S DIESMAL!
[Am]ES IST DER WÜRGER, DER EINSAME WÜRGER!
[F#m]ER SAGT ZUM WIRT: "GESTATTEN, DEN WÜRGER NENNT MAN MICH!
[F#m]ICH HÄTT' GERN WAS ZUM MEUCHELN, WAS ZUM WÜRGEN BRÄUCHERT ICH!"
[D7]DA SAGT DER WIRT: "FÜR'S MEUCHELN KANN ICH MICH NICHT VERBÜRGEN
[Bm]DOCH PROBIERN'S UNSER GULASCH! DA H[E]AM'S GENUG ZUM WÜRGEN!"
[CHORUS 3]
[Am]DER EINSAME WÜRGER [D]FINDET KEINE RUH'.
[Am]FÜRCHTET EUCH IHR BÜRGER, [C]FÜRCHTE DICH AUCH [E]DU!
[Am]DER EINSAME WÜRGER F[D]INDET KEINE RUH'
UND [F]WEIL ER NICHTS ZUM WÜRGEN HAT
DRUM [E]SCHLÄGT ER AUCH NICHT Z[Am]U - NIEMALS ZU
[Am] [Am] [F7] [E7]
[VERSE 1]
[F#m]Der Wind weht durch die Gassen , es ist bitter kalt.
[F#m]im Schein einer Laterne da steht eine Gestalt.
[D7]Man sieht nur seinen Schatten am nächtlichen Asfalt.
[F#m]Wer mag nur dieser jemand sein, es riecht nach Gewalt!
[Am]Es ist der Würger, der einsame Würger!
[F#m]Es juckt ihn in den Fingern, sein Atem, der ist heiss,
[F#m]er muss heut' jemand würgen, egal um welchen Preis.
[D7]Doch es naht kein Opfer, keine Bürgertanten
[Bm]und in seiner Not, da wü[E]rgt er einen Hydranten.
[CHORUS 1]
Der [Am]einsame Würger [D]findet keine Ruh'.
[Am]fürchtet euch ihr Bürger, f[C]ürchte dich auch [E]du!
DER [Am]EINSAME WÜRGER [D]FINDET KEINE RUH'
UND [F7]WEIL ER NICHTS ZUM WÜRGEN HAT
DRUM S[E7]CHLÄGT ER AUCH NICHT Z[Am]U.
[INTERLUDE]
[Am] [Am]
[VERSE 2]
[F#m]DA HÖRT ER PLÖTZLICH SCHRITTE AUF DEM TROTTOIR
[F#m]ES KOMMT WER UM DIE ECKE, UND SCHON IST ER DA.
[D7]ES IST EIN LEICHTES MÄDCHEN, DIE GEWERBE- BURGL
[F#m]ER SIEHT IM FAHLEN MONDLICHT IHRE HERBE GURGL.
[Am]ES IST DER WÜRGER, DER EINSAME WÜRGER!
[F#m]ER SAGT ZUR BURGL: "BITTE, LASS MICH AN DEINEN HALS!
[F#m]WAS IMMER ES AUCH KOSTET, ICH BEZAHL'S!"
[D7]DA SAGT DIE BURGL: "LEIDER! HEUT' GEHT NIX MIT WÜRGEN
ICH [Bm]MUSS NOCH ZU AN KUNDEN, VIEL[E]LEICHT PROBIERST ES MÜRGEN!"
[CHORUS 2]
DER [Am]EINSAME WÜRGER F[D]INDET KEINE RUH'.
F[Am]ÜRCHTET EUCH IHR BÜRGER, [C]FÜRCHTE DICH AUCH [E]DU!
[Am]DER EINSAME WÜRGER [D]FINDET KEINE RUH'
UND [F7]WEIL ER NICHTS ZUM WÜRGEN HAT
DRUM [E]SCHLÄGT ER AUCH NICHT [Am]ZU - NIEMA[Am]LS ZU!. [F7] [E]
[VERSE 3]
[F#m]DER WÜRGER IST AM ENDE, ES NAHT DAS MORGENROT
[F#m]NOCH IMMER NICHTS GEWÜRGT, NOCH IMMER KEINE TOT.
[D7]DA SIEHT ER BEIM HAFEN EIN OFFENES LOKAL
[F#m]EIN LETZTER HOFFNUNGSSCHIMMER, VIELLEICHT KLAPPT'S DIESMAL!
[Am]ES IST DER WÜRGER, DER EINSAME WÜRGER!
[F#m]ER SAGT ZUM WIRT: "GESTATTEN, DEN WÜRGER NENNT MAN MICH!
[F#m]ICH HÄTT' GERN WAS ZUM MEUCHELN, WAS ZUM WÜRGEN BRÄUCHERT ICH!"
[D7]DA SAGT DER WIRT: "FÜR'S MEUCHELN KANN ICH MICH NICHT VERBÜRGEN
[Bm]DOCH PROBIERN'S UNSER GULASCH! DA H[E]AM'S GENUG ZUM WÜRGEN!"
[CHORUS 3]
[Am]DER EINSAME WÜRGER [D]FINDET KEINE RUH'.
[Am]FÜRCHTET EUCH IHR BÜRGER, [C]FÜRCHTE DICH AUCH [E]DU!
[Am]DER EINSAME WÜRGER F[D]INDET KEINE RUH'
UND [F]WEIL ER NICHTS ZUM WÜRGEN HAT
DRUM [E]SCHLÄGT ER AUCH NICHT Z[Am]U - NIEMALS ZU
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