Aller Guten Dinge Sind Drei chords
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Lyrics
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[INTRO]
[D] [A7] [D] 2x
[VERSE 1]
[D]Der Wecker fiept: Halb sieben, Unheil [G]nimm deinen Lauf!
Der G[A]roße muß zur ersten Stunde: "[D]Los, steh auf!
Und mach‘ l[D]eise, daß nicht gleich der Mi[G]ttlere aufwacht,
Der kann noch sc[A]hlafen." Rums, die erste [D]Türe kracht,
Die D[D4]iele knarrt, die Spülung rauscht und ü[G]berdies
Ist die [A]Kleine aufgewacht und sch[D]reit wie am Spieß.
Ich [D]setz‘ sie auf den Topf, sie ist ganz [G]rot vor Wut,
Ich schmier‘ dem [A]Großen schnell ein Pausenb[D]rot, "mach‘s gut!
Vergiß den T[A]urnbeutel nicht!" Der Mittle[D]re kommt, "Mann,
Lauf hier nicht [A]barfuß rum, los, zieh di[G]r Puschen [D]an!"
Ich seh‘ grad [A]zu, wie mein Toast in [G]Flammen aufg[D]eht,
Da [G]hat die Kleine ihren Topf samt [A]Inhalt umgedreht
Und s[D]türzt sich auf mich mit einem F[G]reudenschrei –
[A4]Aller guten Dinge s[A]ind d[D]rei! [D] [A] [D]
[VERSE 2]
Ich [D]hab‘ den Mittleren zur Sc[G]hule gebracht
Und v[A]erwische die Spuren der [D]Haselnußcremeschlacht.
Dies ist di[D]e Zeit, wo ich an meinen Schr[G]eibtisch kann,
Die K[A]leine malt mein Bein mit einem F[D]ilzstift an
Un[D4]d erledigt, während eines kurzen T[G]elefonats
Durch Ze[A]rreißen die gesamte Post des [D]Vormonats.
Der G[D]roße kommt nach Haus und macht ein l[G]anges Gesicht:
Alle K[A]umpels ha‘m Computer, nur [D]er wieder nicht.
Die Kleine p[A]inkelt auf den Teppich, Oh d[D]ie bringt mich ins Grab,
Vorher h[A]ol‘ ich noch den Mittler‘n von der [G]Schule [D]ab.
Dann gibt‘s Mi[A]ttag und Streit, wer‘s erste F[G]ischstäbchen k[D]riegt,
Bis[G] die Tränen fließen und es auf der [A]Erde liegt.
Die K[D]leine niest mich an und hat den[G] Mund voll dabei.
[A4]Aller guten Dinge s[A]ind d[D]rei! [D] [A] [D]
[VERSE 3]
Ich [D]nöt‘ge sie zum Mittagsschlaf, jetzt h[G]ätt‘ ich etwas Zeit.
Der G[A]roße beichtet mir seine Gesch[D]ichtsarbeit.
Und jetzt h[D]at er drei Chaoten zum S[G]pielen bestellt:
"Nicht so [A]laut!" Doch als der erste St[D]uhl umfällt
Ist die[D4] Kleine wach, der Mittlere sch[G]luchzt: "Ich denk‘,
Ich soll zum Kin[A]dergeburtstag und h[D]ab‘ noch kein Geschenk!"
Die Kl[D]eine steckt sich erst mal eine [G]Erbse ins Ohr,
Der Doktor i[A]st ein Freund und nimmt uns r[D]asch mal vor.
Ich kauf‘ sc[A]hnell ein Geschenk und geb‘ den [D]Mittleren ab,
Komm‘ schweißgeb[A]adet raus, ich glaub‘, jet[G]zt mach ich sc[D]hlapp,
Der Au[A]toschlüssel weg, wie komm‘ ich [G]jetzt nach Ha[D]us,
Nur [G]widerwillig spuckt die Kleine ihn d[A]ann doch noch aus,
Ein N[D]achbar grüßt: "Na, Sie haben wohl [G]immer frei?!"
[A4]Aller guten Dinge s[A]ind d[D]rei! [D] [A] [D]
[VERSE 4]
[D]Zu Hause setzt bereits der A[G]bendwahnsinn ein,
Die K[A]leine rollt sich gleich mit hohen, sp[D]itzen Schrei‘n
In einen Vo[D]rhang ein zu einem [G]dicken Ball‘n
Und l[A]äßt sich samt Gardine auf den [D]Boden fall‘n.
[D4]Beim Großen dröhnt ohrenbetäuben[G]de Musik,
"Ey, Alt[A]er, bleib ganz cool, ich übe M[D]athematik."
Der M[D]ittlere kommt vom Geburtstag[G] mit dem Rekord
Im N[A]egerkußwettessen, und er über[D]gibt sich sofort.
Der G[A]roße und die Kleine krieg‘n ‘ne S[D]tulle aufs Brett,
Der [A]Negerkußwettesser eine [G]Schüssel vors [D]Bett.
Zwei E[A]inschlafgeschichten bei je[G]dem von den D[D]rein,
Ich s[G]elber schlafe direkt bei der T[A]agesschau ein.
Ich schl[D]epp‘ mich ins Bett, die Füße sc[G]hwer wie Blei.
[A4]Aller guten Dinge s[A]ind d[D]rei!
[END]
Meine Fr[D]au lächelt mir zu: "Na, überl[G]eg es dir
Viell[A]eicht sind aller guten Dinge [D]ja auch ..."
Ich b[D]reche zusammen, nein, es bl[G]eibt dabei,
[A4]Aller guten Dinge [A]sind d[D]rei! [D] [A] [D]
[D] [A7] [D] 2x
[VERSE 1]
[D]Der Wecker fiept: Halb sieben, Unheil [G]nimm deinen Lauf!
Der G[A]roße muß zur ersten Stunde: "[D]Los, steh auf!
Und mach‘ l[D]eise, daß nicht gleich der Mi[G]ttlere aufwacht,
Der kann noch sc[A]hlafen." Rums, die erste [D]Türe kracht,
Die D[D4]iele knarrt, die Spülung rauscht und ü[G]berdies
Ist die [A]Kleine aufgewacht und sch[D]reit wie am Spieß.
Ich [D]setz‘ sie auf den Topf, sie ist ganz [G]rot vor Wut,
Ich schmier‘ dem [A]Großen schnell ein Pausenb[D]rot, "mach‘s gut!
Vergiß den T[A]urnbeutel nicht!" Der Mittle[D]re kommt, "Mann,
Lauf hier nicht [A]barfuß rum, los, zieh di[G]r Puschen [D]an!"
Ich seh‘ grad [A]zu, wie mein Toast in [G]Flammen aufg[D]eht,
Da [G]hat die Kleine ihren Topf samt [A]Inhalt umgedreht
Und s[D]türzt sich auf mich mit einem F[G]reudenschrei –
[A4]Aller guten Dinge s[A]ind d[D]rei! [D] [A] [D]
[VERSE 2]
Ich [D]hab‘ den Mittleren zur Sc[G]hule gebracht
Und v[A]erwische die Spuren der [D]Haselnußcremeschlacht.
Dies ist di[D]e Zeit, wo ich an meinen Schr[G]eibtisch kann,
Die K[A]leine malt mein Bein mit einem F[D]ilzstift an
Un[D4]d erledigt, während eines kurzen T[G]elefonats
Durch Ze[A]rreißen die gesamte Post des [D]Vormonats.
Der G[D]roße kommt nach Haus und macht ein l[G]anges Gesicht:
Alle K[A]umpels ha‘m Computer, nur [D]er wieder nicht.
Die Kleine p[A]inkelt auf den Teppich, Oh d[D]ie bringt mich ins Grab,
Vorher h[A]ol‘ ich noch den Mittler‘n von der [G]Schule [D]ab.
Dann gibt‘s Mi[A]ttag und Streit, wer‘s erste F[G]ischstäbchen k[D]riegt,
Bis[G] die Tränen fließen und es auf der [A]Erde liegt.
Die K[D]leine niest mich an und hat den[G] Mund voll dabei.
[A4]Aller guten Dinge s[A]ind d[D]rei! [D] [A] [D]
[VERSE 3]
Ich [D]nöt‘ge sie zum Mittagsschlaf, jetzt h[G]ätt‘ ich etwas Zeit.
Der G[A]roße beichtet mir seine Gesch[D]ichtsarbeit.
Und jetzt h[D]at er drei Chaoten zum S[G]pielen bestellt:
"Nicht so [A]laut!" Doch als der erste St[D]uhl umfällt
Ist die[D4] Kleine wach, der Mittlere sch[G]luchzt: "Ich denk‘,
Ich soll zum Kin[A]dergeburtstag und h[D]ab‘ noch kein Geschenk!"
Die Kl[D]eine steckt sich erst mal eine [G]Erbse ins Ohr,
Der Doktor i[A]st ein Freund und nimmt uns r[D]asch mal vor.
Ich kauf‘ sc[A]hnell ein Geschenk und geb‘ den [D]Mittleren ab,
Komm‘ schweißgeb[A]adet raus, ich glaub‘, jet[G]zt mach ich sc[D]hlapp,
Der Au[A]toschlüssel weg, wie komm‘ ich [G]jetzt nach Ha[D]us,
Nur [G]widerwillig spuckt die Kleine ihn d[A]ann doch noch aus,
Ein N[D]achbar grüßt: "Na, Sie haben wohl [G]immer frei?!"
[A4]Aller guten Dinge s[A]ind d[D]rei! [D] [A] [D]
[VERSE 4]
[D]Zu Hause setzt bereits der A[G]bendwahnsinn ein,
Die K[A]leine rollt sich gleich mit hohen, sp[D]itzen Schrei‘n
In einen Vo[D]rhang ein zu einem [G]dicken Ball‘n
Und l[A]äßt sich samt Gardine auf den [D]Boden fall‘n.
[D4]Beim Großen dröhnt ohrenbetäuben[G]de Musik,
"Ey, Alt[A]er, bleib ganz cool, ich übe M[D]athematik."
Der M[D]ittlere kommt vom Geburtstag[G] mit dem Rekord
Im N[A]egerkußwettessen, und er über[D]gibt sich sofort.
Der G[A]roße und die Kleine krieg‘n ‘ne S[D]tulle aufs Brett,
Der [A]Negerkußwettesser eine [G]Schüssel vors [D]Bett.
Zwei E[A]inschlafgeschichten bei je[G]dem von den D[D]rein,
Ich s[G]elber schlafe direkt bei der T[A]agesschau ein.
Ich schl[D]epp‘ mich ins Bett, die Füße sc[G]hwer wie Blei.
[A4]Aller guten Dinge s[A]ind d[D]rei!
[END]
Meine Fr[D]au lächelt mir zu: "Na, überl[G]eg es dir
Viell[A]eicht sind aller guten Dinge [D]ja auch ..."
Ich b[D]reche zusammen, nein, es bl[G]eibt dabei,
[A4]Aller guten Dinge [A]sind d[D]rei! [D] [A] [D]
Used chords
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