Wir Haben Einen Felsen chords
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Instr.
50
Trans.
0
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60
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16
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[VERSE 1]
Wir h[G]aben einen Felsen, der unbew[D]eglich st[G]eht.
Wir h[C]aben eine W[D]ahrhe[A]it, die n[D]iemals unt[A]erg[D]eht.
Wir h[D7]aben Wehr und W[G]affen in j[Em]edem K[Am]ampf und Stre[B]it.
Wir h[G]aben eine W[Em]ol - k[Bm]e von G[G]ottes H[C]errl[D]ichke[G]it.
[VERSE 2]
Wir h[G]aben eine Speise, der Welt hier [D]unbek[G]annt.
Wir h[C]aben einen Sch[D]att[A]en im he[D]ißen Sonn[A]enbr[D]and.
Wir h[D7]aben eine Qu[G]elle, die n[Em]iemals j[Am]e vers[B]iegt,
wir h[G]aben Kraft zum Tr[Em]a - g[Bm]en, die ke[G]iner L[C]ast [D]erl[G]iegt.
[VERSE 3]
Wir h[G]aben einen Tröster voll heilig[D]er Ged[G]uld,
wir h[C]aben einen H[D]elf[A]er von l[D]iebevoll[A]er H[D]uld.
Wir h[D7]aben eine Fre[G]ude, die n[Em]iemand v[Am]on uns n[B]immt,
wir h[G]aben eine H[Em]ar - f[Bm]e, vom K[G]önig s[C]elbst g[D]est[G]immt.
[VERSE 4]
Wir h[G]aben eine Zuflucht in jedem St[D]urm und N[G]ot,
wir h[C]aben einen Re[D]icht[A]um, der n[D]ie zu schwind[A]en dr[D]oht.
Wir h[D7]aben eine Gn[G]ade, die [Em]alle M[Am]orgen ne[B]u,
wir h[G]aben ein Erb[Em]ar - m[Bm]en, das m[G]ächtig [C]ist [D]und tre[G]u.
[VERSE 5]
Wir h[G]aben hier die Fülle, seitdem der He[D]iland k[G]am,
wir h[C]aben dort ein [D]Erb[A]e so re[D]ich und wund[A]ers[D]am.
Wir h[D7]aben Glück, das le[G]uchtend und [Em]unbeschre[Am]iblich [B]ist,
wir h[G]aben alles, [Em]al - l[Bm]es in d[G]ir, Herr J[C]es[D]u Chr[G]ist.
Wir h[G]aben einen Felsen, der unbew[D]eglich st[G]eht.
Wir h[C]aben eine W[D]ahrhe[A]it, die n[D]iemals unt[A]erg[D]eht.
Wir h[D7]aben Wehr und W[G]affen in j[Em]edem K[Am]ampf und Stre[B]it.
Wir h[G]aben eine W[Em]ol - k[Bm]e von G[G]ottes H[C]errl[D]ichke[G]it.
[VERSE 2]
Wir h[G]aben eine Speise, der Welt hier [D]unbek[G]annt.
Wir h[C]aben einen Sch[D]att[A]en im he[D]ißen Sonn[A]enbr[D]and.
Wir h[D7]aben eine Qu[G]elle, die n[Em]iemals j[Am]e vers[B]iegt,
wir h[G]aben Kraft zum Tr[Em]a - g[Bm]en, die ke[G]iner L[C]ast [D]erl[G]iegt.
[VERSE 3]
Wir h[G]aben einen Tröster voll heilig[D]er Ged[G]uld,
wir h[C]aben einen H[D]elf[A]er von l[D]iebevoll[A]er H[D]uld.
Wir h[D7]aben eine Fre[G]ude, die n[Em]iemand v[Am]on uns n[B]immt,
wir h[G]aben eine H[Em]ar - f[Bm]e, vom K[G]önig s[C]elbst g[D]est[G]immt.
[VERSE 4]
Wir h[G]aben eine Zuflucht in jedem St[D]urm und N[G]ot,
wir h[C]aben einen Re[D]icht[A]um, der n[D]ie zu schwind[A]en dr[D]oht.
Wir h[D7]aben eine Gn[G]ade, die [Em]alle M[Am]orgen ne[B]u,
wir h[G]aben ein Erb[Em]ar - m[Bm]en, das m[G]ächtig [C]ist [D]und tre[G]u.
[VERSE 5]
Wir h[G]aben hier die Fülle, seitdem der He[D]iland k[G]am,
wir h[C]aben dort ein [D]Erb[A]e so re[D]ich und wund[A]ers[D]am.
Wir h[D7]aben Glück, das le[G]uchtend und [Em]unbeschre[Am]iblich [B]ist,
wir h[G]aben alles, [Em]al - l[Bm]es in d[G]ir, Herr J[C]es[D]u Chr[G]ist.
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