Artist: Katja Ebstein
[INTRO]
[Em] [D] [Em]
[VERSE]
[Em]Wie lange schon war das mein [D]Traum,
die Reise in den Ori[Em]ent.
Das Morgenland nur sah ich [D]kaum,
das man aus Märchenbüchern [Em]kennt.
[Em]Als ich aus Sand und Felsge[D]stein,
erblühen sah Jerusa[Em]lem,
schien in der Luft Musik zu [D]sein
ein fernes leises Requie[Em]m.
Im weitergeh'n kam ich zu [D]ihr,
zu der Kapelle, die noch [Em]leis'
zum Frieden mahnt, von der man [D]hier,
wo Grenzen sind, so wenig [Em]weiß.
[CHORUS]
[Em]Vor den Gef[A]ahren warnen [Em]Schilder
mit großen [A]Lettern flammend [Em]rot.
Bleib steh'n, M[A]aria Magdal[D]ena,
der Gang zum B[G]runnen wär dein [F#]Tod.
Inch Alla[Em]h, inch All[D]ah, inch Alla[C]h, inch All[Em]ah.
[VERSE]
Der Ölbaum weint, weil er zu g[D]ern
den Schatten denen gäb, die [Em]nun,
da drüben nur, und doch so f[D]ern',
im Feindesland für immer r[Em]uhn.
Dort flattert müd' ein Schmetterl[D]ing,
der Rosen sucht im Stacheld[Em]raht.
Ob er wohl ahnt, wenn ich dort g[D]ing,
wär's um die Kugel nicht zu s[Em]chad.
[CHORUS]
[Em]Du Gott, mußt s[A]ehr hoch droben [Em]schweben.
Sag', ist dir w[A]irklich nicht bek[Em]annt,
daß Kinder [A]um ihr Leben b[D]eben,
tagtäglich [G]hier in deinem [F#]Land?
Inch All[Em]ah, inch All[D]ah, inch All[C]ah, inch All[Em]ah.
[VERSE]
Hier ist es schwer, ein Weib zu s[D]ein,
man braucht zum Wasserholen [Em]Mut.
Dort, an dem Weg ist jeder St[D]ein,
auf den man tritt, bezahlt mit [Em]Blut.
Ich glaub', ich hör' mein Leben [D]lang,
bei diesem Wort Jerusal[Em]em
noch die Musik, die dort erkl[D]ang,
das ferne leise Requ[Em]iem.
[CHORUS]
[Em]Ein Req[A]uiem für Milli[Em]onen,
an deren G[A]rab kein Name s[Em]tand,
für die je[A]doch Millionen B[D]äume
nun wachsen a[G]us dem Wüstens[F#]and.
Inch All[Em]ah, inch All[D]ah, inch All[C]ah, inch All[Em]ah.
[Em] [D] [Em]
[VERSE]
[Em]Wie lange schon war das mein [D]Traum,
die Reise in den Ori[Em]ent.
Das Morgenland nur sah ich [D]kaum,
das man aus Märchenbüchern [Em]kennt.
[Em]Als ich aus Sand und Felsge[D]stein,
erblühen sah Jerusa[Em]lem,
schien in der Luft Musik zu [D]sein
ein fernes leises Requie[Em]m.
Im weitergeh'n kam ich zu [D]ihr,
zu der Kapelle, die noch [Em]leis'
zum Frieden mahnt, von der man [D]hier,
wo Grenzen sind, so wenig [Em]weiß.
[CHORUS]
[Em]Vor den Gef[A]ahren warnen [Em]Schilder
mit großen [A]Lettern flammend [Em]rot.
Bleib steh'n, M[A]aria Magdal[D]ena,
der Gang zum B[G]runnen wär dein [F#]Tod.
Inch Alla[Em]h, inch All[D]ah, inch Alla[C]h, inch All[Em]ah.
[VERSE]
Der Ölbaum weint, weil er zu g[D]ern
den Schatten denen gäb, die [Em]nun,
da drüben nur, und doch so f[D]ern',
im Feindesland für immer r[Em]uhn.
Dort flattert müd' ein Schmetterl[D]ing,
der Rosen sucht im Stacheld[Em]raht.
Ob er wohl ahnt, wenn ich dort g[D]ing,
wär's um die Kugel nicht zu s[Em]chad.
[CHORUS]
[Em]Du Gott, mußt s[A]ehr hoch droben [Em]schweben.
Sag', ist dir w[A]irklich nicht bek[Em]annt,
daß Kinder [A]um ihr Leben b[D]eben,
tagtäglich [G]hier in deinem [F#]Land?
Inch All[Em]ah, inch All[D]ah, inch All[C]ah, inch All[Em]ah.
[VERSE]
Hier ist es schwer, ein Weib zu s[D]ein,
man braucht zum Wasserholen [Em]Mut.
Dort, an dem Weg ist jeder St[D]ein,
auf den man tritt, bezahlt mit [Em]Blut.
Ich glaub', ich hör' mein Leben [D]lang,
bei diesem Wort Jerusal[Em]em
noch die Musik, die dort erkl[D]ang,
das ferne leise Requ[Em]iem.
[CHORUS]
[Em]Ein Req[A]uiem für Milli[Em]onen,
an deren G[A]rab kein Name s[Em]tand,
für die je[A]doch Millionen B[D]äume
nun wachsen a[G]us dem Wüstens[F#]and.
Inch All[Em]ah, inch All[D]ah, inch All[C]ah, inch All[Em]ah.
Used chords
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