Reinhard Mey chords

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[INTRO] [C9] [Cmaj7] (x2) [VERSE 1] Ein [C]Schreiben in einfühlsamen, klaren Worten, Ein [F]Herr vom Ministerium hat es überbracht. Sie [Dm]sollten es nicht aus dem [G]Radio erfahren, Die [A]Meldung käme schon im Frühjournal um acht. Mit [Dm]einem Schlag ist nichts mehr wie es [G]war in dem...
Sie sag[Am]ten, er käme von Nürnberg he[D]r und er spräche [Am]kein Wort. [C] [E] [Am] Auf dem Marktplat[Am]z standen sie um ihn her [D] Und begafften[Am] ihn dort. [C] [E] [Am] Die ei[G]nen raunten: "Er ist ein Tier" Die an[Am]dern fragten: "Was will ...
[CAPO +1] Was habe [G]ich in all den [C]Jahren ohne dich [D7]eigentlich ge[G]macht, als Tage noch tagelang [C]waren, wie hab' ich [D7]sie nur rumge[G]bracht? Ohne Spielzeug zu re[C]parieren, ohne den [D7]Schreck der Nerven [G]zehrt, ohne mit [C]Dir auf [D]allen [G]Vieren durch's [C]Haus zu...
[VERSE 1] [D]Das kleine M[G]ädchen a[A7]uf meinem S[D]choß [D]plaudert und l[Em]acht und er[G]zählt ateml[A]os [D]singt und hält i[G]nne u[A7]nd spielt mit [D]mir [D]mit einem Fi[Em]nger a[A7]uf dem Kl[D]avier. Und Ged[F#m]anken und Bilder, Eri[G]nnerungen z[A]ieh'n, durch meinen S[D]inn mit...
[CHORUS] [A]Komm, gieß‘ mein Glas noch einmal ein, mit jenem bill‘gen roten Wein, [A]in dem ist jene Zeit noch wa[Hm]ch, H[E]eut‘ trink ich meinen Freunden nach[Dsus2] . [D] [A] [VERSE 1] [A]Bei diesem Glas denk‘ ich zurück, an Euch, mit denen ich ein Stück Auf meinem Weg gegangen bin;...
[INTRO] [A] [Bm7] [A/E] [D] [A] [E] [VERSE] [A] Wir lieb'n uns fünfund[Bm]zwanzig Jahr'[D] , das ist nicht leicht zu [Esus4]glauben. [D] Wir sind ein [Esus4]altes [C#m]Liebes[F#m]paar,[Bm7] zwei alte Turtel[E]tauben. [D] Der Wind zerzaust uns [C#7]das Gefieder[F#m] und wir halten einander ...
[INTRO] [Bm] [A] [E] [A] [VERSE 1] L[A]ass nun ru-hig l[E]os das Ru-der [D] Dein Schiff [Bm]kennt den [A]Kurs al-le[E]in [Bm]Du bist s[D]i-cher, [C#m]Schlafes Bruder [A]Wird ein [C#m]guter [E]Lotse sein [D]Lass nun Zirkel, [C#m]Log und Lot [Bm]Gleiten aus den [E]müden Händen [Bm] Aller...
[INTRO] [D] [VERSE 1] Da ist ein [D]Loch in der [G]Kanne lieber Rainhard lieber Rainhard Da ist ein [D]Loch in der [G]Kanne lieber Rainhard ein [D]Loch Dann [D]stopf es mei [G]Raini mei Raini mei Raini Dann [D]stopf es mei [G]Raini mei Raini stopfs [D]zua [VERSE 2] Und wom[D]it soll ichs...
Sie hasten suchend durch d[D]ie Enge endloser, vollgepackter Gänge, gehn verloren im Ged[Em]ränge, wie Hänsel und[G] Gretel im Walde ve[A]rirrt, ihr Blick voller F[D]ragen, ihr [A]Sinn [D]verwirrt. Sind sie ganz der Welt [G]Entrückte, sind sie traurige Be[A]drückte, verzweifelte...
[G#] [Bb] [D#] [G#] [D#] [G#]Ann[Bb]abe[D#]lle[G#] , a[D#]ch [G#]Annabelle, Du bist so herrlich intellektuell, Du bist so wunderbar negativ Und so erfrischend destruktiv. Annabelle, ach Annabelle, Du bist so herrlich unkonventionell, Ich bitte dich, komm sei so gut, Mach meine heile Welt kaputt!...